Transformationsbegleitung
Transformations-
begleitung
Du verfolgst in Deinem Unternehmen ein wichtiges Transformationsziel, aber es will einfach kein Momentum entstehen. Der richtige Hebel scheint noch nicht gefunden. Die erhofften Veränderungen bleiben aus.
Das ist eine typische Situation, in der wir beauftragt werden, Organisationen ins zielgerichtete Handeln zu verhelfen. Es geht um wesentliche Veränderungen in den Wertschöpfungsbedingungen. Meist geht es um mehr Agilität, neue Geschäftsmodelle, höhere Geschwindigkeit oder Innovation. Betroffen sind sowohl die Wertschöpfung als auch die übergreifenden Informationsflüsse und Entscheidungspraktiken.
Während die Verantwortung für die erfolgreiche Transformation stets in Deiner Organisation verbleibt, ist unser Beitrag zum Erfolg, Euch als Experten für Organisations-Design, Prozessbegleiter, Sparringspartner, Mitstreiter und nicht zuletzt auch als Spiegel Eurer Organisation zur Seite zu stehen. Mit allem, was nötig ist.
Zusätzlich können wir Dich und Deine Mitarbeiter entlang der Transformation mit Lerninhalten zu moderner Führung und Organisationsgestaltung versorgen.
Idealerweise sprechen wir über Deine Transformation, bevor sie begonnen hat. Aber gerne auch sonst jederzeit. So individuell wie Eure Transformation ist, ist auch unser Wirken.
Hast Du Fragen?
»Die Organeers waren dabei von Anfang an für mich als Sponsor vertrauensvolle Berater auf Augenhöhe, die die Anforderungen einer globalen Organisation über viele Standorte berücksichtigt haben. Dadurch entstand schnell Glaubwürdigkeit und zu keinem Zeitpunkt der Eindruck, wir werden mit dem Schema-F abgespeist.«
Tobias Nehls, Head of Global Mobility Management
Siemens
Die TeilnehmerInnen am Schutzraumprojekt haben ihr Verhalten spürbar und nachhaltig verändert. Es sind andere Perspektiven eröffnet worden sowie ein besseres Verständnis für Kundenbedürfnisse und deren Übersetzung in „unsere“ Sprache. Außerdem sind völlig neue interne Netzwerke entstanden, die zur schnellen Problemlösung helfen. Grundlegend ist das Verständnis für das Verhalten in der „alten“ Organisation gewachsen, weg vom Blaming einzelner Personen hin zum Hinterfragen der Kontextbedingungen.
Im Schutzraum sind Ideen und Innovationen entstanden, die jetzt in der Gesamtorganisation genutzt werden. Vor allem aber war es der Anstoß für eine große strukturelle Veränderung der Organisation in der die Erkenntnisse des Schutzraums als Gestaltungsprinzip zu Grund gelegt werden. Kundennähe und Selbstorganisation, da wo es uns hilft, neue Probleme zu lösen und gleichzeitig Automatisierung und Effizienz, da wo wir sich wiederholenden Anforderungen begegnen.
Die Organeers waren dabei von Anfang an für mich als Sponsor vertrauensvolle Berater auf Augenhöhe, die die Anforderungen einer globalen Organisation über viele Standorte berücksichtigt haben. Dadurch entstand schnell Glaubwürdigkeit und zu keinem Zeitpunkt der Eindruck, wir werden mit dem Schema-F abgespeist. Zweitens haben sie für die Mitarbeitenden im Schutzraum die Möglichkeit geschaffen, schnell und manchmal auch schmerzhaft Erkenntnisse zu gewinnen, die für die Zusammenarbeit essenziell sind. Nach anfänglichen Geburtswehen möchte keiner der Projektmitglieder diese Erfahrung missen und die Art zu Arbeiten und Probleme zu verstehen und zu lösen hat sich nachhaltig verändert.
»Heute verzeichnen wir bereits ordentlich verbesserte wirtschaftliche Ergebnisse. Als Basis dafür haben wir, gemeinsam mit den Organeers, Grundlegendes an unserer Struktur verändert.«
Nina Schubert, Geschäftsführung
mediaman GmbH
Bei uns wurden Entscheidungen bis dato gern und häufig nach „oben“ gereicht, es gab endlos lange Grundsatzdiskussionen, zu viele Hierarchieebenen und eine allgemeine Trägheit. Die Orientierung ging eher weg vom Kunden und hin zu interner Beschäftigung mit starren Strukturen und komplizierten Entscheidungen. Dadurch befanden wir uns in einer schlechten wirtschaftlichen Situation, sowohl durch Kundenwegfall als auch durch zu viel interne Verschwendung.
Heute verzeichnen wir bereits ordentlich verbesserte wirtschaftliche Ergebnisse. Als Basis dafür haben wir, gemeinsam mit den Organeers, Grundlegendes an unserer Struktur verändert: Wir haben mittlerweile keine Hierarchieebenen mehr außer der Geschäftsführung, haben die ehemaligen Abteilungen aufgelöst und in Kundenteams gewandelt, die mit relevanten Entscheidungskompetenzen ausgestattet sind. Im Alltag beobachten wir heute ein anderes Verhalten: Viele Mitarbeiter übernehmen sichtbar deutlich mehr Eigeninitiative und kommen damit gut zurecht, außerdem ist die Kommunikation untereinander deutlich offener geworden, sodass Kritik und Fragen jetzt in Meetings direkt auf den Tisch kommen und nicht mehr nur in der Kaffeeküche.
Die bisherige Reise war für uns sehr aufregend und inspirierend. Wir haben durch die Begleitung von den Organeers geübt, mutigere Entscheidungen zu treffen, mehr auszuprobieren statt alle möglichen Edge-Cases vorab aufzuspüren und immer wieder hinzuschauen, was von den Änderungen zu positiven neuen Ergebnissen führt und was nicht.
»Die Organeers haben uns immer wieder die richtigen Fragen gestellt, damit wir uns mit den richtigen Themen auseinandersetzen. Gleichzeitig haben sie uns die richtigen Werkzeuge in die Hand gegeben, um die Themen zu bearbeiten.«
Dr. Manja Lohse, Leitung Transformation Product & Innovation
Elektrobit
Wir beobachteten in unserem Unternehmen tiefgreifende Probleme in der Produktentwicklung. Diese spiegelten sich wider in geringer Liefertreue, fehlender Effizienz, mangelhaftem Entscheidungsverhalten und einem geringen Grad an Agilität. Diese Themen wollten wir an den Wurzeln anpacken und haben ein Transformationsteam gegründet, welches von den Organeers begleitet wurde.
Wir haben rasch erkannt, dass nur ein agiler Weg zum Ziel einer agilen Organisation führt und unsere Transformation entsprechend aufgestellt. Die kontinuierliche Arbeit an der Organisation folgte agilen Prinzipien und berücksichtigte die Komplexität unserer Wertschöpfung. Die Organeers haben uns immer wieder die richtigen Fragen gestellt, damit wir uns mit den richtigen Themen auseinandersetzen. Gleichzeitig haben sie uns die richtigen Werkzeuge in die Hand gegeben, um die Themen zu bearbeiten.
Über die Zusammenarbeit haben wir eine Sprache erlernt, um Kulturmuster, wie das Entscheidungsverhalten, zu thematisieren. Wir haben die Fähigkeit erworben, eine systemische Brille aufzusetzen und gleichzeitig den „Fingerpointing Handschuh“ abzustreifen, um konstruktiv an den Problemen der Organisation zu arbeiten.
Unsere Zusammenarbeit hat den Begriff „Wirksamkeit“ prominent in meinem täglichen Sprachgebrauch etabliert. Mit einem systemischen Blick immer wieder den besten Hebel und den vielversprechendsten Impuls für die jeweilige Situation zu suchen, hat mich selbst und meine Arbeitsweise sehr bereichert.